Der folgende Text, ist unsere Meinung und muss nicht mit
andere
n Meinungen identisch sein. 23.06.2016 

Manchmal wird auch über Tabu Themen debattiert... 


Wir haben uns eine eigene Meinung über die Asylanten gebildet. Unserer Ansicht nach, ist die Mehrheit reine Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist allen klar, warum diese Leute um Asyl bitten. Wir würden uns in dessen Situation wahrscheinlich genau so verhalten. Dennoch muss auch verständlich sein, dass diese Masseneinwanderung - vor allem aus dem Balkan und Afrika - Ängste beim Volk entstehen lassen. Die Mentalitäten und Kulturen aus diesen Gegenden sind zu unserer so grundsätzlich verschieden, dass auch eine Einbürgerung nichts daran ändert. Beispiele gibt es viele, niedrigere Hemmschwelle, höhere Aggression und vor allem kein Bildung. Wir haben über 10 Jahre Erfahrungen gesammelt, indem wir neben einem 8 Familienhaus lebten, bei denen alle Mieter aus dem Balkan stammten. Leute mit Islamischem Glauben werden nie eine Westliche Kultur und säkulare Staatsform akzeptieren. Eine Integration von Eingebürgerten Doppelbürger ist sowieso sehr fragwürdig.

Es ist schade, dass viele Leute die Faust im Sack machen und ihrer Meinung nicht mehr öffentlich vertreten können. Der Grund dafür ist bestens bekannt. Die Schweizer Stimmbürger haben 1995 das Anti-Rassismus Gesetz so wie er vorlag gut geheissen, ohne über dessen Konsequenzen bewusst zu sein. Nun ist es schwieriger geworden, in Themen wie Integration oder einfach Ausländer, einen kritischen und berechtigten Satz zu bilden, ohne das man Rassenfeindlich wirkt. Nichts wird mehr so benennt wie es wirklich ist, alles wird schöngeredet. Vermutlich hatten sich alle Bürger der Schweiz damals eine Multikulturelle Gesellschaft gewünscht. Leider sieht man stattdessen heute vermehrt von Balkan und Afrika stammende Leute unterwegs, vor allem vermehrt Männer.

Obwohl uns soziale Kreise mit Plakaten "Pro Asyl" voller Frauen- und Kinderfotos weismachen wollen, dass die Flüchtlingen aus ganzen Familien bestehen, müssen wir uns fragen: Weshalb sieht man bei den Asylsaufnahmestellen zu 90% nur Männer - natürlich mit geringster Schulbildung - die Asyl suchen, aber praktisch keine Frauen. Sind die Frauen nicht ebenso verfolgt? Diese Tatsache ist für uns ein klares Indiz, dass es sich meistens um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, die zuletzt in unserer Soziallsystem landen um es auszubeuten.

Mit über 24% Ausländeranteil (ohne die schon Eingebürgerten und Illegalen) in der Gesamtbevölkerung bleibt uns zu hoffen, dass Schweizer mit Abendländischen Namen wegen der wachsenden Islamisierung und den Mentalitätsunterschiede hier zu Lande auch in Zukunft etwas zu sagen haben. Eines ist sehr auffällig, das Niveau im Bezug auf das Benehmen und die Hemmschwelle bei der Kriminalität ist seit dem ersten Asylgeschrei in ganz Westeuropa stark gesunken. Diese Entwicklung kann kaum von den Europäischen Industrieländern ausgehen.

Fazit: Viele Schweizer und Schweizer Politiker profilieren sich mit dem Bekunden wie Human sie bzw. die Schweiz ist. Da fragen wir uns aber was daran Human sein soll, an der Aufnahme aller Hilfsbedürftigen in einem Boot, um dann schlussendlich alle zu ertrinken.